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Wenn Webseiten nicht richtig laden, Inhalte veraltet angezeigt werden oder das Design fehlerhaft wirkt, ist oft der Browser-Cache schuld. Dieser speichert temporäre Dateien, um Seiten schneller zu laden – manchmal behindert er aber auch die Darstellung. In diesem Beitrag zeigen wir, wie du den Cache in den gängigsten Browsern löschst: Google Chrome, Mozilla Firefox und Microsoft Edge.
Öffne Chrome.
Klicke oben rechts auf die drei Punkte (⋮) → Weitere Tools → Browserdaten löschen.
Wähle „Bilder und Dateien im Cache“ aus.
Wähle den Zeitraum, z. B. „Gesamte Zeit“.
Klicke auf „Daten löschen“.
Öffne Firefox.
Klicke auf das Menü (≡) → Einstellungen → Datenschutz & Sicherheit.
Scrolle zu Cookies und Website-Daten → Klicke auf „Daten entfernen“.
Wähle Zwischengespeicherte Webinhalte → Klicke auf „Entfernen“.
Öffne Edge.
Klicke oben rechts auf die drei Punkte (⋯) → Einstellungen.
Gehe zu Datenschutz, Suche und Dienste.
Klicke unter Browserdaten löschen auf „Zu löschendes Element auswählen“.
Wähle Zwischengespeicherte Bilder und Dateien → Klicke auf „Jetzt löschen“.
Das Löschen des Browser-Caches ist oft die schnellste Lösung bei Lade- oder Darstellungsproblemen. Es ist sinnvoll, dies regelmässig durchzuführen – besonders bei Web-Apps, Online-Formularen oder nach Updates.